2004: Hockenheim Classic

Anlässlich der diesjährigen Hockenheim Classic vom 28. und 29. August präsentierte man erstmals ein Startfeld mit historischen Fahrzeugen der Fromel1 und Formel2. Der vom Interrace Historic Team perfekt organisierte Anlass vermochte Publikum und Teilnehmer gleichermassen zu begeistern. Die Protagonisten konnten nicht nur auf der Rennstrecke sondern auch in den Boxen aus nächster Nähe betrachtet werden.
Hockenheim Classic 2004 Interrace

Hockenheim Classic 2004 Footwork Arrows

Footwork ARROWS 13B (ex Michele Alboreto) von 1992 – Hockenheim Historic 2004

Footwork ARROWS 11B (ex Alex Caffi) von 1990 - Hockenheim Historic 2004

Footwork ARROWS 11B (ex Alex Caffi) von 1990 – Hockenheim Historic 2004

Harald Fuchs/HFM Motorsport  zeigte einen Footwork ARROWS 13B (ex Michele Alboreto) von 1992 sowie einen Footwork ARROWS 11B (ex Alex Caffi) von 1990.
Der ab 2005 geplanten eigenständigen Veranstaltung für Historische Rennwagen dürfte somit nichts mehr im Weg stehen.


Willy Markwalder aus der Schweiz präsentierte gleich drei Fahrzeuge:
Brabham F2 BT36 1, Baujahr 1971 mit einem Cosworth BDA Motor mit 1598 ccm, einen Chevron F2 B 40 (ex Giacomo Agostini) mit einem 2 Liter BMW M12 Motor sowie einen 
MARCH F3000 von 1985, mit welchem Emanuele Pirro für das Team Onyx 1985 den 3. Platz in der F3000 Meisterschaft erreichte.

Brabham BT36 Hockenheim Classic 2004

Brabham BT36 Hockenheim Classic 2004

Chevron F2 B 40 (ex Giacomo Agostini) Hockenheim Classic 2004

Chevron F2 B 40 (ex Giacomo Agostini) Hockenheim Classic 2004

MARCH F3000 von 1985, ex Emanuele Pirro Hockenheim Classic 2004

MARCH F3000 von 1985, ex Emanuele Pirro Hockenheim Classic 2004

Die Fahrzeuge wurden von Willy Markwalder und seinen beiden Söhnen gefahren.

MARCH 811 von 1981 (ex Derek Daly / RAM-MARCH) Hockenheim Classic 2004

MARCH 811 von 1981 (ex Derek Daly / RAM-MARCH) Hockenheim Classic 2004

Georges Pouponnot auf einem LOTUS 18 F1, Baujahr 1960/61 Hockenheim Classic 2004

Georges Pouponnot auf einem LOTUS 18 F1, Baujahr 1960/61 Hockenheim Classic 2004

Eric Perrin auf seinem 61er Cooper Climax T53 F1. Jack Brabham wurde 1960 auf einem Baugleichen Wagen Weltmeister! Hockenheim Classic 2004

Eric Perrin auf seinem 61er Cooper Climax T53 F1. Jack Brabham wurde 1960 auf einem Baugleichen Wagen Weltmeister! Hockenheim Classic 2004

Peter Studer mit seinem Lotus Baujahr 1964 - Hockenheim Classic 2004

Peter Studer mit seinem Lotus Baujahr 1964 – Hockenheim Classic 2004

MASERATI 4 CL von 1939 mit einem 220PS starken 4-Zylinder Kompressor-Motor mit 1500 ccm - Hockenheim Classic 2004

MASERATI 4 CL von 1939 mit einem 220PS starken 4-Zylinder Kompressor-Motor mit 1500 ccm – Hockenheim Classic 2004

De Dion-Bouton GP-Wagen von 1908 - Hockenheim Classic 2004

De Dion-Bouton GP-Wagen von 1908 – Hockenheim Classic 2004

Klaus Fiedler reiste mit dem einzig existierenden HILL GH2 an. Das Fahrzeug war im F1-Zirkus leider nie zu sehen. Es wurde für die Saison 1976 konstruiert. Nach erfolgreichen Testfahrten verunglückte die Piper Aztek von Graham Hill am 29. November 1975 beim Landeanflug im Nebel von London. Beim Absturz kamen nebst Graham Hill auch der Designer Andy Smallman, der viel versprechende Nachwuchsfahrer Tony Brise sowie drei Mechaniker ums Leben. Siehe spezielle Bildgalerie des HILL GH2 am Ende der Seite

HILL GH2 - Hockenheim Classic 2004

HILL GH2 – Hockenheim Classic 2004

Alle Bilder aus Hockenheim:

 

Spezialgalerie des HILL GH2: